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Gerard Manley Hopkins SJ

Dichter

Gerard Manley Hopkins wurde am 28. Juli 1844 in London geboren. Er besuchte die Cholmeley Grammar School in Highgate und zeigte dabei schon in frühen Jahren eine besondere künstlerische Begabung. Während seines Studiums in Oxford konvertierte Hopkins von der anglikanischen zur katholischen Kirche.

1868 trat er in das Noviziat der Jesuiten ein und empfing neun Jahre später die Priesterweihe. In der Folge arbeitete er als Lehrer London, Oxford, Manchester, Liverpool, Glasgow und Stonyhurst College. Aber es war während seiner Zeit im ländlichen St. Bueno’s, dass er am meisten Inspiration für die Gedichte fand, für welche er später berühmt geworden ist. 1884 wurde er an die Royal University in Dublin gerufen, wo er Latein und Griechisch unterrichtete. Er starb im Alter von nur 44 Jahren im Juni 1889.

Beim Eintritt in den Jesuitenorden hatte er die meisten seiner frühen Gedichte vernichtet und in der Folge für einige Zeit mit dem Schreiben aufgehört. Erst durch die Ermutigung eines seiner Oberen fing er später wieder an, sich kreativ zu betätigen. Die besondere Qualität seiner Lyrik wurde aber erst nach seinem Tod erkannt, nachdem sein Freund Robert Bridges posthum einen Gedichtband von Hopkins veröffentlicht hatte.

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